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Whisky aus Österreich

Handcrafted Whisky aus Österreich

Peter Affenzellers Fine Austrian Whisky: das Gold des Mühlviertels

Entdecken Sie das Gold des Mühlviertels

Whisky aus Österreich, gemacht für die Welt

Der Whisky aus dem Hause Peter Affenzeller überzeugt durch seine glänzende, goldene Farbe sowie sein mildes Bouquet in der Nase – dort beeindruckt er mit fein ausgewogenen Nuancen an komplexen, doch ausgewogenen Aromen. Der Kenner entdeckt neben einer angenehmen Malznote auch melassige Süße und etwas vanilliges Holz. Danach erlebt der Gaumen einen wunderbar vollen Geschmack mit sehr feinen, subtilen und runden Noten. Der Abgang ist langanhaltend und hinterlässt die leichte Idee von dunkel geröstetem Holz und angenehmer Schokolade.

Höchste Brennkunst aus Österreich.

Um einen so ausgewogenen Whisky herzustellen, benötigt man handwerkliches Geschick und viel Geduld – vor allem aber die besten Rohstoffe. Das mit der Erfahrung von Generationen angebaute Getreide für diesen einzigartigen österreichischen Whisky stammt daher zu 100 % aus eigenem Anbau. Das zugesetzte frische Quellwasser wird dem Whisky vom Mühlviertler Hochland geschenkt und hat wesentlichen Anteil an seiner hohen Qualität.

Gut Whisky braucht Weile.

Im traditionellen Pot-Still-Verfahren wird der Whisky im verchromten Kupferkessel hergestellt. Dann darf er für sechs Jahre im handgemachten Holzbett aus amerikanischer Weißeiche ruhen. Für die perfekte Ausgewogenheit wird er dann noch für drei Monate in vorbelegte Sherry-Fässern gelegt. Das verschafft ihm eine leichte Süße und ist Mitgrund seiner wunderschönen Farbe. Die Zeit, die er sich nimmt, um zur Perfektion zu reifen, wird ihm gerne gegeben, denn nur so kann er seinen beeindruckenden Charakter entwickeln. Auch behält sich jede Flasche des Whiskys ein bisschen Individualität – denn durch das Naturmaterial Holz schenkt ihm jedes Fass  aufs Neue individuelle, außergewöhnliche, vielfältige und einzigartige Geschmacksnuancen.

Höchste Brennkunst aus Österreich.

Um einen so ausgewogenen Whisky herzustellen, benötigt man handwerkliches Geschick und viel Geduld – vor allem aber die besten Rohstoffe. Das mit der Erfahrung von Generationen angebaute Getreide für diesen einzigartigen österreichischen Whisky stammt daher zu 100 % aus eigenem Anbau. Das zugesetzte frische Quellwasser wird dem Whisky vom Mühlviertler Hochland geschenkt und hat wesentlichen Anteil an seiner hohen Qualität.

Gut Whisky braucht Weile.

Im traditionellen Pot-Still-Verfahren wird der Whisky im verchromten Kupferkessel hergestellt. Dann darf er für sechs Jahre im handgemachten Holzbett aus amerikanischer Weißeiche ruhen. Für die perfekte Ausgewogenheit wird er dann noch für drei Monate in vorbelegte Sherry-Fässern gelegt. Das verschafft ihm eine leichte Süße und ist Mitgrund seiner wunderschönen Farbe. Die Zeit, die er sich nimmt, um zur Perfektion zu reifen, wird ihm gerne gegeben, denn nur so kann er seinen beeindruckenden Charakter entwickeln. Auch behält sich jede Flasche des Whiskys ein bisschen Individualität – denn durch das Naturmaterial Holz schenkt ihm jedes Fass  aufs Neue individuelle, außergewöhnliche, vielfältige und einzigartige Geschmacksnuancen.

Peter Affenzeller:
Brennende Leidenschaft

Von klein auf große Ziele

Die Firmengeschichte von Peter Affenzeller begann am elterlichen Hof mit dem traditionellen Schnapsbrennen, das einmal jährlich als familiäres Ereignis inszeniert wurde. Die Begeisterung fürs Destillieren wurde ihm also geradezu in die Wiege gelegt.
Im Jahr 2005, im Alter von 18 Jahren, destillierte Peter Affenzeller mit dem Getreide seiner Eltern schließlich seinen ersten eigenen Whisky. Sechs Jahre Lagerung später gewann er mit diesem Whisky bei der internationalen Prämierung Destillata sogleich die Silbermedaille.
Beflügelt von der Auszeichnung und der Vision seiner eigenen Whiskydestillerie, tüftelte Peter jahrelang an unterschiedlichen Wegen, den besten österreichischen Whisky zu produzieren. Seither ist viel geschehen und der Whisky wurde mehrfach international ausgezeichnet.

Starker Einsatz für ausgezeichneten Whisky aus Österreich

Trotz vieler Hürden und Widerstände kämpfte er mit viel Herzblut und Engagement, bis er den landwirtschaftlichen Betrieb in eine Whiskydestillerie verwandelt hatte, um dort seine eigene Vision von Whisky umzusetzen.

Im Laufe der Zeit ist rund um die Produktion seines Fine Austrian Whisky eine spannende Erlebniswelt für Besucher entstanden, die dort die gesamte Reise – vom Getreide bis zum fertigen Whisky – miterleben können.
Und da Peter Affenzeller immer nach weiteren Herausforderungen sucht, entstehen dort mittlerweile auch viele weitere edle Spirituosen wie klarer Wodka, feinster Gin und auch Rum – der legendäre RuMonkey.

Destillerie erkunden

Whisky aus Österreich – FAQ

Whisky wird in vielen einzelnen Schritten aus Gerste, Wasser und Hefe hergestellt. Als erstes wird die Gerste gemahlen – dann werden die Gerstenkörner mit Wasser verbunden, um in feuchter und kühler Umgebung auszukeimen. Dadurch werden Enzyme aktiviert, die im späteren Verlauf die Stärke der Gerste in Zucker umwandeln. Mithilfe einer Hitzequelle, z.B. durch Holz oder Torffeuer, wird das Malz getrocknet, die Keimung beendet und eventuell vorhandene Pilze und Schädlinge abgetötet. Anschließend wird das fertige Malz zu grobem Schrot zermahlen.

Im nächsten Schritt wird der Malzschrot mehrmals mit heißem Wasser vermischt. Die Enzyme verarbeiten die Stärke zu Zucker, worauf die Würze abgekühlt und in den Gärtank gepumpt wird. Dort erhält sie Hefe zugesetzt, um die Gärung zu aktivieren. Dabei setzt die Hefe den Zucker in Alkohol um.

Anschließend wird die Maische für den Brennvorgang in die kupferne Brennblase gepumpt, um einen Rohbrand zu produzieren. Um den Feinbrand zu erhalten muss der Rohbrand noch einmel gebrannt werden. Im letzten Schritt wird Dampf in die Kondensationssysteme geleitet, um den Alkoholdampf wieder in den flüssigen Zustand zu versetzen.

Abschließend wird der Feinbrand in drei Teile getrennt, wobei nur der Mittellauf („Newmake“) für den Genuss bestimmt ist. Nachdem er mit Wasser verdünnt wurde, wird er für mehrere Jahre im Fass zur Reifung gelagert, bevor er abgefüllt wird.

Die Mindestgrenze für Whisky liegt bei 40 %. Diese Zahl erreicht man jedoch durch das Verdünnen des Destillats mit Wasser – der im Fass gelagerte Whisky ist deutlich stärker. So manche Whiskysorte wird weniger oder gar nicht verdünnt und trägt daher mit 60 bis 70 Volumenprozent zurecht die Bezeichnung „Cask Strength“ (Fassstärke).

Es gibt zwei Schreibweisen, die beide richtig sind: Whisky und Whiskey. Der Unterschied liegt in der Herkunft. Da zwischen Irland und Schottland Uneinigkeit herrscht, wer Whisky tatsächlich erfunden hat, haben sie zur Unterscheidung unterschiedliche Schreibweisen gewählt. So schreiben die Schotten nun vorwiegend „Whisky“ auf ihre Flaschen, während die Iren – und mittlerweile auch die Amerikaner – „Whiskey“, also die Schreibweise mit E wählen.

Der internationale Spirituosenverband erlaubt beide Schreibweisen – damit ist es für die Destillerien frei wählbar, welche Schreibweise sie verwenden.

Zuallererst ist das richtige Whisky-Glas wichtig. Meistens wird ein Nosingglas mit Stil verwendet. Durch seine bauchige Form gibt es dem Whisky genug Oberfläche, um seine Aromen an die Luft abgeben zu können und diese Aromen durch die Verjüngung zum oberen Rand hin in Richtung Nase des Trinkenden zu bündeln.
Dazu ist es wichtig, den Whisky auch atmen zu lassen. Also einschenken und dann einige Minuten warten. Es gibt Whiskys, die nach einer Stunde einen deutlich runderen Geschmack haben, als wenn man sie gleich genießt.
Neben all dem ist auch die Temperatur ein entscheidender Faktor: Nur bei Raumtemperatur können sich die Aromen vollständig entfalten – wir raten also von Eiswürfeln ab.

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